Basislager-Süd, Die Rückkehr!
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Basislager-Süd, Die Rückkehr!
Man verpackte also alles in die Rucksäcke der Truppe und machte sich dann auf den Rückweg. Sie nutzen die restlichen Pferde und den karren so das keiner laufen musste und man nicht ewig mit dem Gepäck auf dem Rücken unterwegs war.
Erst einige Kilometer vor dem Lager stiegen alle ab und machte etwas fitness mit der vollen Ausrüstung damit auch alle erschöpft wirkten. Der karren wurde einfach stehen gelassen. Dann maschierten Sie in das Lager nicht wirklich laut einfach wie normale Soldaten die zurück zu Basis kommen.
Man würde sehen wie sie empfangen würden. Im moment waren sie nur froh wieder im lager zu sein.
Erst einige Kilometer vor dem Lager stiegen alle ab und machte etwas fitness mit der vollen Ausrüstung damit auch alle erschöpft wirkten. Der karren wurde einfach stehen gelassen. Dann maschierten Sie in das Lager nicht wirklich laut einfach wie normale Soldaten die zurück zu Basis kommen.
Man würde sehen wie sie empfangen würden. Im moment waren sie nur froh wieder im lager zu sein.
Stahlherz- Abenteurer
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Re: Basislager-Süd, Die Rückkehr!
Froh.... waren sie aber nicht lange. Oder manche vielleicht doch. Von einer kleinen Anhöhe aus, hinter der sie den Karren zurückliessen, sahen sie am Westeingang des Lagers verschiedene schwarze Punkte die auf silbergraue Punkte einschlugen, sie zu Boden rissen und schlimmeres, was aus der Ferne nicht gänzlich zu erkennen war. Auf der Ebene herrschte zwar keine ausgewachsene Schlacht, doch wurde der Eindruck erweckt, dass die ganze Lagerverteidigung auf den Beinen stand. Desdo näher sie kamen, desdo mehr bemerkten sie bereits gefallene Gegner auf der Ebene. Skelette sowie Zombies kämpften Seite an Seite , die einen mit Schwertern , Schildern und Rüstung ausgestattet, die anderen mit Keulen und Helmen. Dies war nicht der standard-Trupp von Untoten die mal eben so das Lager überfallen. Diese kamen gezielt. Doch gab es tiefere Gründe für dieses auftauchen und diesen Kampf?. Wiedermal blieb nicht allzuviel Zeit zum Nachdenken
Baradan rief
Seht doch Brüder ! noch mehr gefangene Seelen und sie greifen unsere Verbündeten an! Mir nach! Dabei würde er sein Schwert ziehen und mit den Paladinen der Gruppe die Bewegung einsetzen um schnellstmöglich den Verteidigern zu helfen, ausser man hielt ihn davon ab. Die Kräfte schienen auf den ersten Blick ziemlich ausgeglichen, wobei die Verteidiger ihre Schwierigkeiten hatten, denn die angreifenden Untoten trieb ein unheilvoller Blut & Kampfesdurst. Grob geschätzt würde man auf 40 Angreifer vs 40 Verteidiger rechnen. Sie selbst brachten ungefähr 20 Mann mit sich, die kampfentscheidend sein konnten.
Baradan rief
Seht doch Brüder ! noch mehr gefangene Seelen und sie greifen unsere Verbündeten an! Mir nach! Dabei würde er sein Schwert ziehen und mit den Paladinen der Gruppe die Bewegung einsetzen um schnellstmöglich den Verteidigern zu helfen, ausser man hielt ihn davon ab. Die Kräfte schienen auf den ersten Blick ziemlich ausgeglichen, wobei die Verteidiger ihre Schwierigkeiten hatten, denn die angreifenden Untoten trieb ein unheilvoller Blut & Kampfesdurst. Grob geschätzt würde man auf 40 Angreifer vs 40 Verteidiger rechnen. Sie selbst brachten ungefähr 20 Mann mit sich, die kampfentscheidend sein konnten.
Re: Basislager-Süd, Die Rückkehr!
Byrann lies seinen Paladinbruder vorweg reiten und zügelte sein pferd.
"Hört mir genau zu. Fiddel, Arn, Jergo ihr konzetriert euch auf die Heilung. Latrine, Frons und Gold mit mir auf den Angriff. Sollte der Heiltrupp in bedrängnis kommen unterstützten Latrine und Frons diesen. Gold du bleibst an meiner seite"
Byrann wollte den erfahrenden Recken an seiner seite haben da er wärent dem was er vorhatte deckung brauchte.
"Komando der Heiler hat Fiddel, Kommando der Angreifer hat Gold. Ich halte mich so weit es geht raus."
Er grinste und gab dem PFerd die Sporen und schlug einen bogen um seitlich in die Truppe der untoten zu fallen wärent Baradan die in den Rückenfall Taktik nutzte.
"FÜR TEMPUS!!!!"
Klang es wie aus einer stimme als die Priester ihre Waffen in die Höhe reckten und Byrann in die Schlacht folgten.
Als er nah genug ran war begann er zu singen. Solaut und kraftvoll wei seine tiefe Stimme es nur schaffen konnte. MIt volle inbrunst für den Gott dem er folgte.
Stahlherz hat 1 mal gewürfelt 20ger :
Wärent er laut sang begann der Trup um Gold damit Heiligemagie zu kanalisieren um sich dann ebenfalls auf die untoten zu stürtzen.
Der Heilungstrupp konzentrierte sich auf heilungszauber und die verwundeten.
"Hört mir genau zu. Fiddel, Arn, Jergo ihr konzetriert euch auf die Heilung. Latrine, Frons und Gold mit mir auf den Angriff. Sollte der Heiltrupp in bedrängnis kommen unterstützten Latrine und Frons diesen. Gold du bleibst an meiner seite"
Byrann wollte den erfahrenden Recken an seiner seite haben da er wärent dem was er vorhatte deckung brauchte.
"Komando der Heiler hat Fiddel, Kommando der Angreifer hat Gold. Ich halte mich so weit es geht raus."
Er grinste und gab dem PFerd die Sporen und schlug einen bogen um seitlich in die Truppe der untoten zu fallen wärent Baradan die in den Rückenfall Taktik nutzte.
"FÜR TEMPUS!!!!"
Klang es wie aus einer stimme als die Priester ihre Waffen in die Höhe reckten und Byrann in die Schlacht folgten.
Als er nah genug ran war begann er zu singen. Solaut und kraftvoll wei seine tiefe Stimme es nur schaffen konnte. MIt volle inbrunst für den Gott dem er folgte.
Stahlherz hat 1 mal gewürfelt 20ger :
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Wärent er laut sang begann der Trup um Gold damit Heiligemagie zu kanalisieren um sich dann ebenfalls auf die untoten zu stürtzen.
Der Heilungstrupp konzentrierte sich auf heilungszauber und die verwundeten.
Stahlherz- Abenteurer
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Re: Basislager-Süd, Die Rückkehr!
(geile show xD gefällt mir sehr gut =)
Seine Männer lauschten Byrann´s Worten angestrengt und konzentriert. Sie schätzten ihn mittlerweile als Anführer mehr als noch vor kurzem und jeder respektierte den anderen für seine Fähigkeiten, die ihnen gegenseitig immer wieder sehr halfen und auch diesmal änderte sich daran nicht viel, bis auf ihre taktische Ausrichtung. Und das war nicht wenig. Es funktionierte nämlich und sie konnten einen Grossteil der Feinde mit ihrem eingreifen in die Schlacht überraschen.
Byrann´s Gesang wurde immer lauter ohne das er die Stimme anstregen musste und die Untoten erzitterten als sein Pferd näherte und die kleine Phalanx Paladine und Priester auf sie einrückten und begannen in den Schrei miteinzustimmen. Gold´s Axt sauste nieder und enthauptete einen Skelettkrieger während er in einer Drehungsattacke einen weiteren in der mitte teilte. Jergo wurde von einem Skelett mit 2hander bedrängt auf den sich Latrine stürzte, während Frons mit seinem Hammer mit 3 Zombies beschäftigt war. Byrann konnte um und durch die Reihen reiten , dabei drang sein Gesang tief ins Mark der geschundenen Seelen und schädigte sie. Kriegsgeschrei und die Klingen sangen, Menschen kämpften um ihr liebstes und ihr überleben mit allem was sie aufbringen konnten. Die bereits kämpfenden Einheiten begrüssten sie mit motiviertem Jubel und manche stimmten sogar in die "Für Tempus!!" Rufe der heiligen Einheit ein. Doch so schnell war die Schlacht nicht einfach gewonnen !
Aufeinmal spürte Byrann ein stechenden Schmerz in der Schulter in dem ein schwarzer Pfeil steckte, der seine Rüstung einfach penetrierte und den Priester verwundete, ohne das man ausmachen konnte, woher der Pfeil gekommen war. Ausserdem war er so schnell, dass der starke und selbstsichere Kriegs-Priester erst durch den langsam eintrettenden Schmerz darauf richtig aufmerksam wurde. Im ersten Augenblick war die Überraschung bestimmt gross. Ob dies ihn jedoch abhielt weiterzusingen?.
Seine Männer lauschten Byrann´s Worten angestrengt und konzentriert. Sie schätzten ihn mittlerweile als Anführer mehr als noch vor kurzem und jeder respektierte den anderen für seine Fähigkeiten, die ihnen gegenseitig immer wieder sehr halfen und auch diesmal änderte sich daran nicht viel, bis auf ihre taktische Ausrichtung. Und das war nicht wenig. Es funktionierte nämlich und sie konnten einen Grossteil der Feinde mit ihrem eingreifen in die Schlacht überraschen.
Byrann´s Gesang wurde immer lauter ohne das er die Stimme anstregen musste und die Untoten erzitterten als sein Pferd näherte und die kleine Phalanx Paladine und Priester auf sie einrückten und begannen in den Schrei miteinzustimmen. Gold´s Axt sauste nieder und enthauptete einen Skelettkrieger während er in einer Drehungsattacke einen weiteren in der mitte teilte. Jergo wurde von einem Skelett mit 2hander bedrängt auf den sich Latrine stürzte, während Frons mit seinem Hammer mit 3 Zombies beschäftigt war. Byrann konnte um und durch die Reihen reiten , dabei drang sein Gesang tief ins Mark der geschundenen Seelen und schädigte sie. Kriegsgeschrei und die Klingen sangen, Menschen kämpften um ihr liebstes und ihr überleben mit allem was sie aufbringen konnten. Die bereits kämpfenden Einheiten begrüssten sie mit motiviertem Jubel und manche stimmten sogar in die "Für Tempus!!" Rufe der heiligen Einheit ein. Doch so schnell war die Schlacht nicht einfach gewonnen !
Aufeinmal spürte Byrann ein stechenden Schmerz in der Schulter in dem ein schwarzer Pfeil steckte, der seine Rüstung einfach penetrierte und den Priester verwundete, ohne das man ausmachen konnte, woher der Pfeil gekommen war. Ausserdem war er so schnell, dass der starke und selbstsichere Kriegs-Priester erst durch den langsam eintrettenden Schmerz darauf richtig aufmerksam wurde. Im ersten Augenblick war die Überraschung bestimmt gross. Ob dies ihn jedoch abhielt weiterzusingen?.
Re: Basislager-Süd, Die Rückkehr!
Wenn man sich byranns körper ohne rüstung ansah konnte mans ehen das ihn schon mehr schwerter und pfeilge getroffen hatten als manch einer zählen konnten.
Und durch das Adrenalien war auch erst mal der schmerz kaum zu bemerken erst nach und nach trat dieser wirklich ein und schien ihn fast verrückt zu machen. Aber nach einem kurzen tiefen einartmen konnter weiter singen.
Gold war umgehend an seiner seite um sich zu erkundigen. aber als Byrann weiter sang war dem Priester klar das sein Anführer nicht antworten würde.
Gold versuchte auszumahen von woh der pfeil gekommen war. Durch den winkel in dem der pfeil in der schulter steckte konnte er zumindest etwas erahnunen und suchte mits einen augen die gegend ab. dabei war er aber auch aufmerksam genug um sich gegen untote zu verteidigen.
Stahlherz hat 1 mal gewürfelt 20ger :
Wie lange hatte Byrann wohl noch zeit. da es die erste angriffswelle war die sie gefahren sind würde es vielleicht noch eine zweite sein oder eine dritte die sein gesang den heiligen Zorn von Tempus über die untoten bringen würde.
Fiddel war mit seiner truppe mitlerweile bei den ersten verwundeten angekommen. sie tun alles um diesen zu helfen. Wärent der angriffs trupp nun ohne Gold sich um die verteidigung der heiler kümmerte.
Die paladine waren ein metallisches bollwerk und würden sciher einiges an schaden verursachen.
Byrann konnte den arm mit dem schild nicht mehr wirklich heben. aber der speer wurde gehoben udn sein gesang wurde nur lauter, er unterdrückte durch reine willenskraft den schmerz und sang, sang um sein leben um das leben der anderen zu retten.
Und durch das Adrenalien war auch erst mal der schmerz kaum zu bemerken erst nach und nach trat dieser wirklich ein und schien ihn fast verrückt zu machen. Aber nach einem kurzen tiefen einartmen konnter weiter singen.
Gold war umgehend an seiner seite um sich zu erkundigen. aber als Byrann weiter sang war dem Priester klar das sein Anführer nicht antworten würde.
Gold versuchte auszumahen von woh der pfeil gekommen war. Durch den winkel in dem der pfeil in der schulter steckte konnte er zumindest etwas erahnunen und suchte mits einen augen die gegend ab. dabei war er aber auch aufmerksam genug um sich gegen untote zu verteidigen.
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Wie lange hatte Byrann wohl noch zeit. da es die erste angriffswelle war die sie gefahren sind würde es vielleicht noch eine zweite sein oder eine dritte die sein gesang den heiligen Zorn von Tempus über die untoten bringen würde.
Fiddel war mit seiner truppe mitlerweile bei den ersten verwundeten angekommen. sie tun alles um diesen zu helfen. Wärent der angriffs trupp nun ohne Gold sich um die verteidigung der heiler kümmerte.
Die paladine waren ein metallisches bollwerk und würden sciher einiges an schaden verursachen.
Byrann konnte den arm mit dem schild nicht mehr wirklich heben. aber der speer wurde gehoben udn sein gesang wurde nur lauter, er unterdrückte durch reine willenskraft den schmerz und sang, sang um sein leben um das leben der anderen zu retten.
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Re: Basislager-Süd, Die Rückkehr!
Der alte Priester hielt sich auf dem Pferd und Gold wandte den Blick sofort ,als er den Schuss bemerkte. Der Schuss kam nicht von den untoten Horden sondern von dem Lager ! Gold sah den Schützen, leider erkannte er ihn aber nicht, da diese Gestalt gänzlich in schwarze Kleider vermummt schien und bereits den Rückzug antrat. Die restlichen Gegner wurden derweil vernichtend geschlagen.
Gold sprach jedoch nicht und deutete nur auf die Lagerbegrenzung. Jergo kam zum Byrann geeilt
Was ist hier passiert ! wer hat auf Byrann geschossen!
Gold antwortete nur langsam
Ein schwarzer Mann schoss vom Lager aus. gab er brummend von sich ,während er seine grosse Axt schulterte.
Erstmal musste Byrann versorgt werden und der Pfeil aus seinem Körper entfernt werden.
Sobald die Angreifer abgewehrt waren, wurde im Lager das Lazarett voll mit verwundeten ,darunter auch Byrann und einige seiner engsten Vertrauten. Viele andere halfen beim heilen und Gold blieb auf einem Schemel bei Byrann sitzen um aufzupassen.
Gold sprach jedoch nicht und deutete nur auf die Lagerbegrenzung. Jergo kam zum Byrann geeilt
Was ist hier passiert ! wer hat auf Byrann geschossen!
Gold antwortete nur langsam
Ein schwarzer Mann schoss vom Lager aus. gab er brummend von sich ,während er seine grosse Axt schulterte.
Erstmal musste Byrann versorgt werden und der Pfeil aus seinem Körper entfernt werden.
Sobald die Angreifer abgewehrt waren, wurde im Lager das Lazarett voll mit verwundeten ,darunter auch Byrann und einige seiner engsten Vertrauten. Viele andere halfen beim heilen und Gold blieb auf einem Schemel bei Byrann sitzen um aufzupassen.
Re: Basislager-Süd, Die Rückkehr!
Byrann ergab sich der erschöpfung als ihm gemeldet wurde das der feind vernichtent geschlagen wurde. Und sackte auf dem pferd etwas ein, aber ohne Ohnmacht. Man holte ihm vom Pferd brachte ihn in das Zelt für die verwundeten und entfernte die pfeil. danach war alles mehr kleine arbeiten. Es waren genug priester dabei die den ärzten mit heiliger magie helfen konnten und so wurde es sicher auch bei byrann gemacht.
Einige Zeit verging als byrann seine augen auf dem Krankenlager wieder öffnete und gold bemerkte.
Sicher konnte er sich an den Kampf und den Pfeil erinnern. Aber alles andere war verschwommen.
"Na alter Mann, wie geht es der truppe?"
Ihm war es wichtig zu erfahren wie es seinen jungs ging. Byrann selber war erst mal unwichtig. Über die Tage und die Schlachten hin hatte sich aus dem haufen eine echte Truppe geformt. Sie handelte als einheit und agierten als team. Und unter Byranns führung hatten sie so einige an Siegen errungen.
Der Priester war stolz auf seine jungs. Und möchte ungerne einen davon verlieren. Er wollte das alle wieder nach hause kommen.
Noch klang die Stimme von Byrann etwas schwach und brüchig. Aber die wunder war versorgt und verbunden. Den Rest würden magie und heilfleisch schon machen.
Einige Zeit verging als byrann seine augen auf dem Krankenlager wieder öffnete und gold bemerkte.
Sicher konnte er sich an den Kampf und den Pfeil erinnern. Aber alles andere war verschwommen.
"Na alter Mann, wie geht es der truppe?"
Ihm war es wichtig zu erfahren wie es seinen jungs ging. Byrann selber war erst mal unwichtig. Über die Tage und die Schlachten hin hatte sich aus dem haufen eine echte Truppe geformt. Sie handelte als einheit und agierten als team. Und unter Byranns führung hatten sie so einige an Siegen errungen.
Der Priester war stolz auf seine jungs. Und möchte ungerne einen davon verlieren. Er wollte das alle wieder nach hause kommen.
Noch klang die Stimme von Byrann etwas schwach und brüchig. Aber die wunder war versorgt und verbunden. Den Rest würden magie und heilfleisch schon machen.
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