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Der Goldene Hahn- Taverne

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Beitrag von Riskaria Di Feb 17, 2015 2:58 am


Sobald das golden verzierte Tor hinter ihm geschlossen wurde, fühlte er sich noch mehr in die dreckige Welt der Menschen versetzt.... die Strassen waren garnicht mehr so schön und die Menschen weniger..... auf dem Weg zum Hafenviertel sah er mindestens 5 typen die so ähnlich aussehen könnten wie der Schatten den er ve rfolgte...doch er hielt es ebenso für schlau keinen anzustarren und auch nicht nachzufragen. Zumindest nicht in dieser Gestalt.... so veränderte er sich bald darauf und kam an sein Zielort recht zielstrebig...auf dem Weg schnappte er viel Gerde über Krieg, Drachen, Schätze und gewisse Geschäfte auf. Angeblich wurden im hohen Flusslauf vom Gulden Schiffe überfallen um nur ein Beispiel zu nennen. Einiges war auch deutlich unwichtig. Die freundin von Pepp war schonwieder Fremdgegangen und machte den ein oder anderen heller im goldenen Hahn.

Durch seine Anpassung dem Aussehen nach ,wirkte er nun wie jemand, der nicht angesprochen werden wollte oder sollte. Man hielt sich von ihm fern und man hörte auf zu reden ,sobald er näherkam. Doch im Hahn da war er nur einer unter vielen. Die meisten Arbeiter tranken und amüsierten sich dort, doch er sah, neben seeleuten und hafenarbeitern auch einen weit entfernten Tisch mit 5 Männern in der Runde. sie spielten gerade ein Spiel. Vor jedem Mann stand ein Schnappsglas aus viel besserem und sauberem Glas als bei allen anderen Gästen. Einer trank sein Glas aus, legte die Hand auf den Tisch und begann einmal vor den Daumen ,einmal dahinter, dann wieder vor den Daumen dann zwischen Zeigefinger und Mittelfinger zu stechen , usw. bis man mit allen Fingern durch war und es schaffte sich nicht zu schneiden.. Sie machten dies mit soviel Übung das Feanolyn leicht fasziniert wirkte. Doch wieder hiess es..... nicht zu lange die Leute anstarren, denn man sah sonst zu ihm rüber. Aber vielleicht wollte er ja aufmerksamkeit..... doch war dies nicht das , was er eigentlich suchte. Der erste Stock wirkte so wie jede andere Taverne mit dem salzigen Geruch des Meeres durchtränkt. Naja fast wie in jeder anderen Taverne. Es ging recht sittlich zu obwohl auch hier die leichten Damen ihre "Güter" darboten für die gewissen einsamen Seeleute. Doch alles. fast schon diskret nobel, konnte er meinen , auch die Einrichtung. Die Lampengläser waren aus gutem Glas ,das nicht leicht zu finden war, die Halterungen waren zwar nicht aus Gold , doch funkelten sie hier und dort wenigstens so ähnlich....Der Weg nach oben in den 2ten Stock wurde von einem flauschigem Seil versperrt, das am Gelander der Treppe und der Wand befestigt war. Davor standen 2 Männer die deutlich grösser waren als seine jetzige Gestalt. Er schätzte sie auf 2 Meter beide und mindesten eineinhalb Meter breit. Sie wirkten nicht wie die üblichen Diebe... sie wirkten mehr wie Ritter ohne ihre Rüstungen. Ritter die wenig ritterlichkeit und auf Eide undso hielten wie es ihm schien ...einer war Bärtig und trug statt eiserne Rüstung , beschlagenes Leder.Aber sein Schwert war deutlich in einer Scheide an seiner Seite untergebracht. Der Neben ihm stand wohl mehr auf Dolche wie ihm schien und seine Haut war rabenschwarz. Dazu kamen komische weisse Verzierungen im Gesicht oder Tattoos. Welcher Mann liess sich so verstümmeln? kam ihm in Gedanken. Man liess ihn nicht vorbei.

Habt ihr eine Einladung. Kennt ihr die Worte dazu. Wenn nicht. Verpisst euch von hier! sie wirkten nicht provokant, sondern deutlich einschüchternd. Er sah auch nicht gerade wie ein edelmann aus, der kam ja nur zum klauen ,das sah man schon von weitem!.
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Beitrag von Feanolyn Di Feb 17, 2015 10:56 am

Die Stadt war ein Drecksloch sondergleichen. Feanolyn wurde umgehend klar das die Menschen größere Schweine waren als Schweine selber. Er beobachtete und bemerkte so einiges. Musste sich immer wieder zügeln nicht weiter hinzu gucken als nötig. Starren wäre auffällig gewesen und der Elf wollte ja das eigentlich vermeiden.
Er kam aber unbehelligt in die Taverne und genau so unbehelligt in den zweiten Stock. Die Leichten Mädchen im ersten hatten ihn an gegraben, zwar höfflich aber dennoch darauf bedacht Umsatz zu machen. Erst nach einigen freundlichen Blicken und direkter aber höflicher Ablehnung, die man von der Gestalt wahrscheinlich nicht gewohnt war, konnte er sich in den zweiten Stock vorarbeiten.
Dort angekommen stand er nun vor diesen Brocken. Er schien zu überlegen wie gut seine Changsen stehen würden, wenn er sie einfach weg brutzelte. Und entschied sich dann dagegen. Aber da wurden auch schon angesprochen. Und zwar nicht freundliche. Sicher er hatte gedacht das wären eine Taverne und keine Edelunterkunft. Jedoch war er ja ansatzweise vorbereitet. Er ließ kein Wort über seine Lippen kommen und zog einfach diese Einladungskarte die er gefunden hatte aus der Brusttasche der Lederrüstung und hielt sie den beiden Muskelbergen hin. Dabei wirkte er ernst und hatte einen gefährlichen Ausdruck im Gesicht. Nun hieß es warten, was würde passieren.

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Beitrag von Riskaria Di Feb 17, 2015 11:18 am

Einer der Grossen Menschen nahm die Karte entgegenund die Worte? Ohne Worte kam keiner hier hinein. nach dem Motto doppelte Kontrolle hält besser.

In der Tat, war es eigenartig für eine normale Taverne. Da konnte doch noch mehr im Busch sein. Ob jemand auf ihn wartete?
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Beitrag von Feanolyn Di Feb 17, 2015 1:18 pm

Der verkleidete Elf schmunzelte dann und nickte. Was dann zu hören war konnte man kaum verstehen es war mehr ein krächzen als ein Reden. Aber man konnte es am Ende doch erkennen.

„Die Würfel sind gefallen!“
Die Stimme klang so als wäre es sehr anstrengend für die Person die Worte zu äußern, so rein körperlich.

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Beitrag von Riskaria Di Feb 17, 2015 3:32 pm

Man machte ihm nach weiteren skeptischen Blicken platz. Er hatte die Einladung und kannte die Worte. Nun....auch sie hatten ihre Anweisungen. Im oberen Geschoss fühlte er sich gleich noch luxuriöser Willkommen geheissen.... gleich hinter den Wachen ging man durch einen Bogen in einen weiten zentralen Raum der im nördlichen teil noch 2 treppenaufgänge barg. Um den Hauptraum herum verlief ein Gang der in rötliche Wandbehängen erstickt wurde während der Boden aus einem sehr braun-schwarzem Holz gefertigt war. Im Hauptraum setzte sich die Farbenkombination weiter fort, doch mehr an den Wänden ,der Boden war aus Marmor und wurde vom Licht eines Kronleuchters beschienen der unzählige kleine Lampengefässe trug. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch und ringsherum waren Liegekulen eingebaut und Sofas aufgestellt. Es sah überaus gemütlich aus und für jeder Art Spiel ausgelegt....das erste was ihm entgegenkam war eine nackte ziemlich hellhäutige Frau mit feuerroten Haaren ,sie sah ihn lüstern an und striff seine Kleidung mit ihren Nippeln als sie sich an ihm vorbeischob und in dem Aussengang verschwand während sie kicherte. Inmitten des Raumes an einem Tisch wartete bereits eine Person auf ihn ....mit zurückglasierten schwarzen Haaren, geziert von Weiss-grauen Stellen neben seinen Ohren die fast so Spitz zuliefen wie die eines Elfen...aber er war kein Elf... und alt.... das bemerkte Feanolyn als er sich umdrehte.

Neben der Hauptperson bemerkte Feanolyn die präsenz von 2 weiteren Personen... einer Zigeunerin die rumlungerte , einem Schreiberling mit Brille und büchern..... doch es lagen Schatten im Raum die noch vielmehr verbergen konnten als er sich vorstellte..... Denn sein Gegenüber war ...in gewissem Masse in seinem Zuhause..... Als er sich umwandt...sah er in das Gesicht eines Lords den er bisher noch nicht kannte....doch er war Alt... er könnte Lord biscuits Vater sein ....doch der Farbkombination nach zu urteilen und ....den Frauen .... konnte es sich eigentlich nur um einen handeln...

Lord Albert Venasses.

Der Lord hob die Arme zum Grusse und grinste breit ,sodass ein Gesicht in falten lag. Die Zigeunerin jedoch glotzte ihn an und kaute mit offenem Mund auf ein Stück Brot rum. Bevor sie Lord Venasses einen wink mit dem Kopf gab a la "das ist er". Ob sie es war, die ihn herlockte? ...sie sah aber garnicht aus wie jemand, der schwarze enganliegende Kleidung trug....nun trug sie ein weites Kleid und schwere lederstiefel mit dickem Absatz...dazu waren ihre Haare lang und Füllig, passten garnicht gut unter eine Maske...aber wer weiss...? ....

Venasses schien zu wissen wer ihm jedoch gegenüberstand

Ahh ihr habt meine Nachrichten also bekommen, willkommen in meinem bescheidenem Reich....oder eins davon ... Ihr habt nichts mehr zu befürchten, also könnt ihr ruhig eure Verkleidung fallen lassen.sagte er während er mit einem Fingerwink die Zigeunerin anwies etwas zu tun... und sie kuschte sofort... bald würde ihm ein Glas whisky gereicht werden ,angereichert mit einem Eiswürfel und er war so sanft im Geschmack ,das der alkohol ganz vergessen wurde und erst kurz danach in des Elfs system einschlug. Er war stark.... aber nicht so stark das man ohnmächtig wurde...aber er war gut...... lockerte alle bösen stimmungen .... und die Zunge..... Was wollte man denn bewirken ? .....Der Lord trank auch selbst, doch verkraftete er es fast ohne Rührung.

Es wurde langsam Zeit das wir uns mal unterhalten. Ihr wart in Grünklee hab ich mitbekommen und habt gute Arbeit geleistet. Dabei wart ihr nichtmal in der Höhle des Löwen.... aber wer will das schon ,kann man auch anderen lebensmüden Geistern überlassen.... so schnell sind unsere Reiter gefallen wegen ihrem Übermut und nur eine , eures volkes übrigens, kehrte aus dem Orkstollen zurück. Sie berichtete davon, das ihre Kameraden gefoltert worden wären.... eine Tragödie....aber nichts desdotrotz. Ich hoffe unsere überlegungen führen uns nicht zu solch drastischen Zielen oder Mitteln.... Die meisten eures Volkes arbeiten immer für den kleinen Lord Dolvin, ich frage mich woher das kommt, ausser durch den guten Wein den euer werter König so schätzt. Ich bin dafür das er eurer Volk nicht so monopolisieren darf. Ich hab auch einiges zu bieten. Besonders für aufstrebende, offene freigeister.er schmunzelte sehr charmant und blickte ihm in die Seele, so kam es ihm zumindest vor, als er ihn anstarrte.

aber bitte nehmt doch erstmal platz, ich falle gleich über euch her ,wo bleiben nur meine manieren. so würde er sich ihm schräg gegenübersetzen und sich auch etwas in ein paar Kissen lungern..... Lord Venasses war nicht dick ,aber auch nichtmehr der Krieger der er mal gewesen war. Er war Alt..aber in seinen Augen lag eine weisse Flamme.... der Blick wirkte so kalt wie der eines Geistes... ein Geist mit einem Plan..... mit Ambitionen ....ein hungriger Geist....doch kalt wie das Eis des Winters. Feanolyn würde es nicht wundern wenn er seine Schwester an den Teufel verkaufen würde, um das zu erreichen was er wollte. Manche sagten auch ,man ginge über Leichen.... doch Venasses ging nicht nur über leichen .... er spiesste sich auch gern mal auf ,nicht nur ihre Köpfe, die waren schon lange nichtmehr schockierend genug.
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Beitrag von Feanolyn Di Feb 17, 2015 6:29 pm

eigendlich war Feanolyn nicht überrascht das es hier oben so aussah. Der weg hier hin wurde ja schon immer luxuriöser und da war es kein wunder das es hier oben so weiter ging. Aber das diese Frau seinen Zauber so schnell durch brach war wirklich verwunderlich. Aber vielleicht lag es auch mehr daran das man mit ihm gerechnet hatte. Schlielßlich war er direkt einer geheimnissvollen Einladung gefolgt.

Also lies er seinen Schleier fallen und man merkte wie Extrem die Veränderung doch war die man nun durch lief. Denn von dem Mann den er eben noch dar gestellt hatte war nun wirklich nichts mehr zu sehen. Nich mal mehr ansatzweise.

"Eure Nachricht war nun wirklich nicht schwer zu finden. Nun ja hier bin ich."


Feanolyn setzte sich auf das Angebot hin dann auch auf eine Platz von dem Whiskey hatte er nur einen kleinen Schluck genommen. Das Gesöff war einfach nichts für Elfen, oder nicht für ihn. Er mochte es nicht wollte aber auch nicht zu unhöflich sein.

"Nun wir folgen den Befehlen unseren Königs und dieser Arbeitet halt mit dem Lord zusammen. Das ihr etwas zu bieten habt kann ich mir gut vorstellen."


Feanolyn wirkte gelassen, ruhig und als wäre er der Herr der Lage. So als würde ihn kein Wässerchen trüben und als könnte ihm nichts was anhaben. Auch wenn er angespannt war. Es war eben eine Situation die man nicht zu 100% kontrolieren konnte. Auch wenn er ein Elf war.

"Nun dann Lord Venasses was kann ein Elf wie ich denn für euch tun?"

BErechtigte Frage un dazu noch sehr direkt. Und das was in Grünklee passiert war kanna uch ruhig da bleiben. Es war ein Fehler aber das würde Feanolyn natürlich nicht laut äußern. Der Plan war gescheitert weil die MEnschen dumm sind weil sie nichts zu ende dachten und weil sie so wenig Zeit auf der Erde hatten das ihnen alles nicht schnell genug gehen kann.

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Beitrag von Riskaria Mi Feb 18, 2015 4:06 pm

Gut ,wie erwartet . er grinste ein wenig und besah sich diese Veränderung mit einem verspieltem ,fast lüsternem Grinsen. Elfen waren einfach ....zuckersüss.... und sahen nicht so aus wie stinkige Diebe...naja, zumindest die aus Antalión nicht.Er setzte sich natürlich ebenso und seine Vasallen machten keine Anstalten sich zu bewegen ,doch hielten sie ihre Augen auf Feanolyn und dem Patriach des Hauses. Venasses trug ein langes goldengrünes Gewand mit schwarzem Schulterteil ....

Die Befehle eures Königs also hmmm und wie steht ihr dazu ? findet ihr die Befehle.... er machte eine "wasauchimmer" Handbewegung sehr eindeutig oder ... interpretierbar? könntet ihr euch vorstellen, mal etwas anderes zu machen als Wein und Schwein der Dolvins zu geniessen und dem kleinem Lord in den hintern zu kriechen? .... er pausierte nochmals und trank ein Schluck ,da konnte Feanolyn weitere Worte einwerfen...


Das brachte Venasses gleich zum nächsten Punkt

Mh, ich hätte da schon einige Vorstellungen. Besonders wichtig finde ich Informationen....Wissen ist Macht und davon kann ich nicht genug kriegen...hmhmhm.... Ich möchte wissen was unter den Dolvin Elfen vor sich geht. Die Hexe und ihr Bruder hecken bestimmt etwas aus. Findet ihr es nicht eigenartig, das auch in der goldenen Feste von einer Hexe und einem Vampir die rede war?...soweit ich weiss hält sich lord dolvin einen elfischen Nekromanten, dessen Name mir unbekannt ist. Genauso wie der seiner Schwester. Die ebenso fuer diesen kleinen Nimmersatt arbeitet. Ich brauch also von euch in erster Linie Information ..... in zweiter Linie naja zu der kommen wir noch ,wenn du mir weiterhin sympathisch bist.... Er nahm noch ein Schluck

Und was eure Entlohnung betrifft.... ich bin als grosszügiger Mensch bekannt, fragt meine Freunde hier. sie würden nichts sagen, aber grinsen. Sie sahen allerdings alle ziemlich beschmückt aus und hatten teils wohl sogar ihre eigenen Diener..... sowas war doch illegal oder? ..... naja sie trugen keine Sklavenmerkmale. Doch man merkte bei dem ein oder anderem ,etwas gepeinigtes in den Augen......Man wusste das es noch Sklaverei gab, doch in Goldwasser war dies strengstens verboten. Zumindest offiziell....

Ich habe Gold, Frauen, da wäre bestimmt auch was für euch dabei, heheheh. ,aber falls euch nach etwas extravagantem ist und ihr euch mir loyal erweist, habe ich auch noch andere Belohnungen in meinen Schatztruhen oder auf meinen Ländereien....wolltet ihr nicht schonmal ein eigenes Stück Land um nach der Magie zu forschen? .... ohne neugierige andere Elfen die euch hinterfragten ....eure Absichten ständig bemäkelten ....mmmh? ... aber vielleicht war es bei euch ja nicht so ... .ihr scheint von sehr feiner Geburt zu sein. Aber gerade die, brauchen ein gewisses mass an Comfort... findet ihr nicht auch ?
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Beitrag von Feanolyn Mi Feb 18, 2015 8:20 pm

Feanolyn betrachtete sich den Mann genau, hatte sich auf dem Stuhl oder besser in dem Sessel zurück gelehnt die arme lagen locker auf seinem oberschenkel. Die beine hatte er überkreuzt und eine doch recht förmliche und edle haltung angenommen.
"Wisst ihr. Es ist so eine sache mit dem König und seinen Befehlen. Wenn es darum geht würdet ihr euch wundern warum es hier elfen gibt. Jedoch hat unsere kÖnig eingesehen das wir auch existieren müssen und ds geht nur durch handel und freunde. Lord Dolvin war einfach der erste und einer von denen die uns gute angebote gemacht haben. Natürlich ist es jedem Elfen überlassen sich seinen Schirmherren selber zu suchen so lange es nicht in die Pläne des KÖnigs gerät."

Wie er nun genau zu dem König steht war im Dunst der Säötze geblieben. Man konnte das nun so oder so sehen. Dann zog er kurz eine AUgenbraue hoch bei den worten des Lords. einen elfischen NEkromanten? Dws konnte nicht sein, Nekromantie war im elfenreich vollständig untersagt und wurde noch schärfer verfolgt als die SKlaverei in GOldwasser und der Tot war die einzige Strafe die es dafür gab. Daher brauchte er gar eine Sekunde um sich wieder zu fangen und ihn so anzusehen wie vorher.

"Ihr wollt informationen über eine Hexe und einen elfischen NEkromanten? Die kann ich euch so nicht geben. Denn weder Hexenkunst noch Nekromanti sind bei unserem VOlk erlaubt und daher wohl ehr ausgestossenen Elfen zu zuorden.
Mit diesen habe ich aber kein Kontakt. Wenn ich das also richti verstehe soll ich mich wieder unter Dolvin bewegen und alles was ich rausfinden kann an euch weiter tragen? Es wäre einfach mir zu sagen, geh in die schlacht zu Goldenefeste und töte den und den. Einfacher, das andere ist nicht unlösbar."


Er lacht kühl auf und winkte ab bei den Worten mit dem Stand den er haben sollte.

"Nun das könnt ihr sehen wie ihr wollt. Aber ich brauche nicht viel ich bin zwar ein Elf aber wir leben in der Natur oft reicht uns die einfachheit. Mir zumindest."

Ihm waren natürlich die Blicke der anderen aufgefallen und sicher hatte er solche gedanken gehabt.

"ICh kann mich aber gerne umhören wenn ich wieder in der Feste des Lords bin. Mehr kann ich euch nicht versprechen."

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Beitrag von Riskaria Do Feb 19, 2015 2:28 am

Der Lord grinste..... Der Elf wusste wie er zu reden hatte um im Grunde nichts auszusagen. Aber er fand ihn unterhaltsam. Grund genug ihn nicht gleich zu entsorgen. Ausserdem schien er nicht ganz abgeneigt und durchaus erstaunt darüber, was der Lord noch so zu sagen hatte

oh ihr scheint überrascht... Versteht, ich habe darüber keine Gewissheit, was diese Hexe oder diesen Nekromanten angeht... um verlässichere Informationen zu bekommen ,brauche ich ein Vertretter eures Volkes der ihnen vielleicht nähertretten könnte um herauszufinden was sie vorhaben. Ich bin nicht der reichste unter den Lords, aber ich habe lange und hart für all das gearbeitet und lasse es mir nicht von irgendwem zerstören der mir ebenso an den Kragen möchte. Sei es indirekt oder direkt. Lord Dolvin versucht schon seit geraumer Zeit meine Geschäfte zu übernehmen. Seine Lüsternheit treibt auch zuviel Gold in meine Taschen das er sonst behalten dürfte.er zuckte mit den Schultern

Aber mittlerweile geht es ja schon um mehr als ein paar Bordelle und ein bisschen ...inoffiziellen Handel. er trank noch ein Schluck und lauschte dem Elfen

interessant zu wissen....man erfährt nicht viel aus dem Elfenreich dieser Tage... dann lachte er ein wenig , sehr dreckig.... fast diabolisch. Eine Gänsehaut war keine Seltenheit bei diesem Lachen und diesem Blick aus seinen finsteren von falten umrandeten Augen...

Um den und den zu töten haja.... haltet ihr mich für so einen barbaren ? .... würdet ihr mir nicht glauben ,wenn ich euch sagte ich habe in meinen 62 Jahren noch niemanden umgebracht? er grinste erneut.... Ob das eine Fangfrage war? es gab doch niemanden ,der nicht selbst hand anlegen musste ,irgendwann in seinem Leben ...besonders wenn man es schon so weit geschafft hatte fuer einen Menschen .... Aber nagut, einen Elfen konnte man sowas eigentlich schlecht fragen, aber dem Lord war es egal. Er sollte niemanden umbringen ... nicht jetzt..... er musste diesem Elfenmagier erstmal auf den Zahn fühlen ...so bescheiden und ruhig wie er sich gab .... doch ob er wagemutig und gerissen genug war um für ihn interessant zu sein... oder würde er ihn hintergehen ..... das könnte er..... aber Venasses war ein Meister des Leugnens.... keiner würde je behaupten ihn hier heute Nacht gesehen zu haben .... und Feanolyn genauso wenig.
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Beitrag von Feanolyn Do Feb 19, 2015 5:02 pm

Nun war es an dem Elfen zu lachen, es war ein helles aber doch kühles fast gefrierendes lachen.
"Verzeit mir Lord Venasses, wenn ich das bezweifel. Es gibt keinen Lord in den LAnden der MEnschen der nicht zumindest hat töten lassen!"
Da war Feanolyn sich sicher. Und den standpunkt würde er auch so beibehalten.
"Aber kommen wir mal wieder zurück zum Thema, Ich besorge euch Informationen und riskiere damit mein Leben und vielleicht noch ganz andere sachen. Und dafür entlohnt ihr mich fürstlich. Das klingt erst mal nicht schlecht. Was passiert wenn ich ablehene. Ich kenn eure Wünsche ja nun."

Er sah den MEnschen abschätzent an nur kurz bevor er wieder einfach nur ruhig da sahs. Es gab nicht viel zu reden zwischen den beiden Vielleicht das Geschäftliche aber auch das hatte nun langsam sein ende erreicht. Und das merkte man. Er zupfte an seiner kleidung und war kurz davor sich zu erheben. was man an der körpersrache war nehmen konnte.
War dies nun das ende von diesem Gespräch und würde der Elf sicher hier wieder raus kommen? Andere Frage warum hatte man den Elfen gerufen. Es gab doch sicher viele leute die die ohren aufhalten konnte. Aber nicht so viele die auch die elfischen ohren und damit die Elfischenbegleiter des Lords hören und vielleicht sogar verstehen konnte.
Im moment redete man ja in der Typischen handelssprache. Anders würde das wohl aussehen wenn die Elfen in ihrer eigenen sprache sprechen würde.

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Beitrag von Riskaria Fr Feb 20, 2015 11:46 am

LOrd Venasses lächelte unschuldig

Ihr glaubt mir nicht? welch eine tragödie. sagte er noch dazu..bevor er wieder an seinem Whisky nippte.

Ihr riskiert einiges...so oder so...egal wie ihr euch entscheidet. Doch ihr könnt euch noch entscheiden. Solltet ihr ablehnen hat diese Unterhaltung nie stattgefunden. Solltet ihr was anderes behaupten,werde ich das leugnen und alles was mit euch zu tun hat. Doch verraten wird keiner gerne. Und das würde ich keinem raten ...mich zu hintergehen.....er merkte bereits wie die Begleiter im selben Raum etwas angespannter wirkten ...bereit auf ein Fingerwink hin zuzuschlagen. Die Spannung spitzte sich im Raum zu ,doch der Alt-eingessessene Lord Venasses entschärfte die Gefahr sogleich indem er die Hand hob.

Ihr helft mir und ich helfe euch und keiner kommt zu schaden. Keiner wird umgebracht und keiner wird gefoltert.... versteht, Feanolyn , warum ich euch aussuche.... ihr seid diskret und ein Elf , ihr versteht ihre Sprache und könntet ihr vertrauen erlangen. Nebenbei trefft ihr euch mit einem meiner Männer im "bärtigem Fisch" , eine Taverne in der Stadt. Dort sprecht ihr mit Finch. Er wird immer dort sein ,wenn ihr mit ihm sprechen wollt, fragt den Wirt.......seid dennoch vorsichtig...falls es sich wirklich um ein Nekromant und eine Hexe handelt, dann sind wir vielleicht alle in grösserer Gefahr als wir annehmen konnten....

Schliesslich erhob Venasses sich und reichte ihm die Hand . Danach konnte er gehen ,wie auch immer er sich entschied.....
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Beitrag von Feanolyn Fr Feb 20, 2015 12:49 pm

Und genau das tat Feanolyn dann auch. Langsam und elegant erhob sich die schmale gestallt des Elfen. Er hatte durch aus gemerkt das die MEnschen im Raum hibbelich wurden und angespannt. Dabei hatte hier keiner irgendetwas getan das diese Reaktion rechtfertigte. Zumindest nicht in den Augen des Elfen.

"Finch, inordnung. Ich werde mich umhören. Versprechen kann ich euch jedoch nichts Lord Venasses"

Mit den worten nahm er dann die Hand des mannes der ihm soeben ein geschäft angeboten hatte. Ja nekromanten und hexen waren so eine Sache. Aber es gab nichts was mannicht ausschalten konnte. So war es doch nun mal. Sogar ein Nekromant konnte getötet werden. Und das wusste so gut wie jeder. Nur weil jemand untot war oder die kraft des Todes hatte. Hieß das nicht das er genau so unsterblich wie der tot war.

Er verneigte sich sich dann so tief das es höfflich war. Und verlies den raum. Feanolyn war eigendlich kein mutiger elf in Grünklee hatte er sich fot fast in die hose gemacht. Und als er das erste mal auf diese Schatten getroffen war konnte er auch nicht anders als Angst zu verspühren. Aber seit dem er zurückw ar und auch als er auf Eric getroffen war, verspührte er nicht angst sondern neugierde. Neugierde daruaf was passieren würde oder was da noch kommen mochte.
Was ihn erwartete und was er als elf tun konnte.
Er verlies den zweiten Stock kam durch den edelpuff im ersten undbetrat dann die Taverne. Keiner wusste woher der elf kam aber man schaute ihn an. Dann verlies er aber auch die Taverne. Vielleicht hatte man ihn nur übersehen als er eingetreten war auch wenn das bei einem Elf sehr unwahrscheinlich war.

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Beitrag von Riskaria Sa Feb 21, 2015 3:39 am

Gold Lord Venasses drückte seine Hand, doch nicht zu fest. nur ganz normal. Wie unter Geschäftsmännern üblich. Seine "Meute" sah da weniger Geschäftsfreudig aus. Doch sie waren wie Hunde an einer Leine, glaubte Feanolyn. Erst wenn die Leine losgelassen wurde, wurden sie gefährlich. Solange hatte man nichts zu befürchten....solange die Hunde richtig trainiert waren.

Damit werde ich leben müssen er lachte nochmals leicht verstohlen.

Gebt auf euch acht Feanolyn, die Nacht ist dunkel und voller Schatten. Der Spruch kam ihm irgendwie bekannt vor, er glaubte ihn irgendwo mal gelesen zu haben, konnte sich jedoch nicht ins gedächtnis rufen gerade woher. Es blieb jedoch ein gewisser neugieriger Nachgeschmack..... Die Verneigung wurde auch noch schwach erwiedert....von einem alten Mann war auch nicht mehr zu erwarten.

Es schien als würden die Menschen, oder Elfen, die aus den höheren Etagen durch die untere hinausgelangten , sogut wie nicht beachtet.... ein flüchtiger Blick. Dann senkten die meisten ihn rasch wieder. Doch immer wieder luhrte einer nochmals neugierig hinterher. Er spürte das.

Endlich draussen..... es schien befreiend...die frische Luft....selbst der Geruch von Fisch & Salz war nicht mehr so schlimm....

Im inneren setzte Venasses sich und seufzte ein wenig... bevor er sich noch ein Whisky einschenkte.

beobachtet ihn. Falls er mit dem Gnom etwas aushekt will ich das wissen. Und auch wenn er zu sehr mit diesen anderen Elfen anbandelt. Haltet mich einfach auf dem Laufenden.

ohne Antwort erhoben sich die Anwesenden und verliessen seinen Raum .Danach kam eine dienerin und löschte mehrere der Lichter ,besonders am Kronleuchter, bevor sie wieder rasch verschwand.... so blieb er alleine zurück....im halb-dunkel dessen Schatten nur von den öllampen verscheucht wurden.


Feanolyn hatte nun die freie Wahl wohin er gehen wollte. Das Adelsviertel war nicht weit ,sowie alle anderen ebenso. Im Hafenviertel bleiben schien ihm aber keine so gute Idee...irgendwie bewegte sich fast in jedem Schatten den er sah jemand oder etwas.... oder wurde er nur getäuscht... es war einfach nicht sehr einladend.... mittlerweile war es Abend geworden. Sein Magen könnte was zu essen vertragen.
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Beitrag von Feanolyn Sa Feb 21, 2015 11:26 am

Die Situation war ansich schon komisch. Und Feanolyn ging nicht davpn aus das Venasses ihn unbeobachtet lassen würden. Was den elfen aber nicht davon abhielt seiner wege zu gehen.
Als er wieder im freien war soog er erst mal die Fisch und Sakz kuft ein und lies sie sich durch die Lunge ströhmen. Dann erst wand er sich richtungs Adelsviertel Was sollte er hier noch, es war unssinig noch hier zu bleiben. Also auf in das gute Viertel und etwas essen. Vielleicht würde er danach mal bei der MAgiergilde vorbei schauen. Die sollen doch in GOldwasser eine Akademie haben.
Und wo war ein Magier besser aufgehoben als dort.
Leichten schrittes machte er sich also auf in das Adelsviertel und suchte die nächst beste Taverne die man im Viertek fand. Dort würde er ein kehren und sich setzten.
"ICh hätte gerne etwas zu essen und etwas wasser im krug, wenn das möglich ist." Er bestellte bei einer jungen Frau, fast noch ein KInd. wahrscheinlich die tochter des besitzers so war es ja meistens wenn es darum geht.
Oder hier kehrten sonst männer ein die kleine kinder mochten. aber das war Feanoilyn gedanklich nun wirklich zu wieder daher wurde das abgestreift und er wartete einfach auf die bestellung.

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Beitrag von Riskaria Sa Feb 21, 2015 4:15 pm

Man behielt nicht das beste Gefühl von dem goldenen Hahn in Erinnerung. Vielleicht wäre es anders, wenn die Umstände nicht die wären die nun herrschten. So verliess er geschwind das mulmig salzige Hafenviertel und ging zurück in den Teil, wo es noch am saubersten war. Dort wo alle hingehen würden, wenn sie könnten. Ihn kannte man ja bereits an den Toren und liess ihn ein. Die Tavernen im Adelsviertel waren dementsprechend edel und auch teuer. Dafür schmeckte das Essen was ihm gebracht wurde. Es war ein herzhafter gemüse eintopf mit einer dicken Bratenscheibe und einem Krug frischem Quellwasser das im Keller gekühlt gehalten wurde. Er as und trank und beobachtete derweil die Anwesenden.

Da sah er eine Gruppe Abenteurer oder Söldner die sich an der Theke gerade am Wirt vergriffen und ihm eine Flasche schnapps abschwatzten... einige sahen zu dem Trupp aufrührer, doch keiner sagte ein Wort. Wenn sie eingelassen wurden in dieses Viertel ,hatten sie bestimmt gutes Recht hier zu sein...aber gleich so grob zu werden?...man packte den Wirt am schlawittchen und stopfte ihm ein Tuch in den Mund

Los dicker, hol nochne Flasche und was zu essen aber dalli! Feanolyn zählte 4 ...und die Tochter des Wirts, wie er richtig erriet bediente ihn ...sie sah mager und hübsch aus , doch terrorisiert von den Anwesenden...als sie mit dem Tablett in beiden Händen wieder von feanolyns platz zurueckging, musste sie an diesen 4ren vorbei und einer griff ihr zwischen die Pobacken ,sie zuckte aber versuchte einfach weiterzugehen ,dabei wurde sie am arm festgehalten und von dem Kerl auf seinen Platz gezogen, einem Barhocker.

Na kleine du siehst aber frisch aus, darf ich dich vernaschen? nun hab dich nicht so... hehehe...

Es war ein nicht sehr schöner anblick....ob der Elf so noch essen konnte...machte es ihm was aus oder ignorierte er dies einfach ....
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Beitrag von Feanolyn So Feb 22, 2015 12:15 pm

Feanolyn sahs da und betrachtete sich die anwesenden und dann ohne die möglichkeit weg zu gucken auch dieses schauspiel. Ob sie nun das recht hatten hier zu sein oder nicht, niemand hatte das recht so mit anderen um zu gehen. Das hatte der elf noch nie leiden können. Er war niemand der die MEnschen umgehend hasste nur weil sie menschen waren. Was er aber hasste waren solche menschen.
"Habt danke mein schöne Dame."
Sprach er noch zu der Maid die ihm das essen gebracht hatte. Über das wie sie mit dem Wirt umgegangen waren konnte der Elf weg hören. Aber als sie sich an der jungen Dame vergingen führte das nun wirklich zu weit.
Er schob den Teller etwas vom rand des tisches weg. Was ein deutliches geräusch auf im raum hinterlies. Dann erhob er sich langsam. Sehr langsam und auch das Schaben des Stuhls machte ein GEräusch das im moment wirklich viel aussagen konnte.
Nun war der elf zu seiner vollen größe aufgerichtet und bewegte sich langsam eben wie ein Elf in richtung der jungen DAme die so eben angegrabscht wurde. JA sie war mager aber ein sehr hübsches mädchen für einen Menschen. WIr wissen ja alle das Elfen einen anderen Schönheitssinn haben als die anderen völker. Und das war bekanntlich auch gut so.

Magische Fäuste:
Er war ein Elf daher kam er sicher auch bis zu dem typen der so unsanft war. MIt dem was nun folgte war nicht zu rechnen. Keiner hätte das wahrscheinlich vorher gesehen.
"IHr solltet euch das GEsicht zu halten!"
Die Stimme des elfen sanft und lieblich, jedoch mit einem befehlenden unterton in richtung der Frau. Dann legte er dem Mann die hand auf die Brust und entfachte die Magischen Fäuste mit der Feueraffinität die er hatte.
Es war ihm egal wie weh es dem mann tun würde. Er kanalisierte so viel energie das es den Typen nicht umbringen würde. Aber außer gefecht setzten und vielleicht abschrecken würde das auf jeden fall.
Feanolyn trug seinen Stab nie sichtbar mit sich. Daher viel es meistens nicht auf ob er ein Magier war oder nur ein elf auf reisen. Nur andere Magier waren in der Regel in der Lage seine MAgie zu spühren

(kann ich mir vielleicht auch eine art Herry Potter zauberstab nehmen? So für eine HAnd mit dem selben Wert? Zweihand muss ich immer so offen mit mir rumschleppen)

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Beitrag von Riskaria So Feb 22, 2015 3:06 pm

so wie er sich zu anfang nicht hinreissen liess, umsomehr stiess ihm auf das seine hübsche Dame von einem wurstfingrigen unrasiertem fetten typen angegrabscht wurde.Sie lachten gerade als Feanolyn seinen Teller geräuschvoll zur seite schob und aufstand.... es quietschte einmal durch den Raum und alle schienen zu verstummen und auf den Elfen zu gaffen. Als er näher an die 4 herantrat wurde die Dame schonmal losgelassen und der Kerl baute sich ebenso vor Feanolyn auf. Allerdings war er ein bisschen kleiner.

was ist?! willst du ärger? wir sind Soldaten der goldlords und auf den Weg in den Krieg! darf man da nicht etwas feiern? hat es euch die Sprache verschlagen Spitzohr?! huh sa- Dadurch das er Feanolyns Augen fixierte, waren dessen Hände ausserhalb seines Blickfelds. Verheerend waren die Folgen. Feanolyn berührte den Mann nur mit den Fingerspitzen ,doch in seinen Handflächen sammelte sich immense Energie Hitze und Druck bildeten sich , die das Hemd des Kerls entfachten ,ihn zurückschleuderten und einen grossen Spiegel zu bruch gehen liess. Die Kompanions vom Unruhestifter waren so überrascht,sie wussten nicht was zu tun war, bis einer mit seinem Umhang auf den brennenden schreienden Kerl einschlug um ihn zu löschen. Sie sahen ängstlich und voller Hass zu ihm rüber... aber zumindest einer war klug genug beschwichtigend und entschuldigend zu wirken... sie würden die Taverne verlassen wollen. ohne zu bezahlen ! das konnte Feanolyn mitkriegen. Sie klimperten auch als wären ihre Taschen mit genug Gold gefüllt um den Schaden im Laden zu bezahlen und ihre Getränke...

(19-Krit-Hast glück das er nich draufgeht xD und ja meinetwegen ,darfst aber kein Schild dazu tragen erstmal, erst wenn du mal wirklich ein einhandteil findest xD )
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Beitrag von Feanolyn So Feb 22, 2015 5:27 pm

Der Elf hatte nicht erwartet das er so viel energie in den Zauber gelegt hatte. Aber nun ja vielleicht war er doch etwas zu aufgebracht gewesen als das es hätte anders ausgehen können. Der tot des Mannes hätte Feanolyn sicher nicht lange schlaflose nächte beschwert.

"Ihr solltet die Taschen leer machen. Und den schaden so wie die getränke bezahlen, meine freunde!"
Er hatte die hand gehoben und wedelte mit dem Zeigefinger aller nein nein nein, was sich auf die hass erfüllten blicke bezog.
Auch wenn es soldaten der Goldlords waren mussten sie sich nicht wie abschaum benehmen. Sie konnten gerne Feiern, dann aber doch bitte in einem anderen Viertel.
Er schaute von einem zum anderen, entspannt und gelassen aber doch mit einem stechenden blick als würden gleich blitze aus den augen schießen und den typen die arschbacken verbrennen.
"Also? Mir scheint einer von euch scheint zumindest anstand zu haben. Ich darf also bitten!"
Er hielt den Männern eine Schale hin die auf einem Tisch stand so wie man eben nach geld fragte wenn man etwas getan hatte. Musiker auf der Straße zumbeispiel sammelt ja geld. Und er sah natürlich den mann an der zumindest versuchte beschwichtigend und entschuldigend zu wirken.
Und Feanolyn sah nicht so aus als würde er die anderen gehen lassen ohne das Geld, was er mit dem einen gemacht hatte sollte reichen um ihnen angst zu machen und sie konnten sich ausmalen was passieren würde wenn sie nun aufmuckten.

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Beitrag von Riskaria Mo Feb 23, 2015 3:08 pm

Die Soldaten waren überrascht worden und wollten auf garkeinen Fall wie ihr Kumpel dort enden. ihr hysterischer blick liess bereits darauf hindeuten ,dass sie alles tun würden um heil davon zu kommen. Würden solche Leute einen Krieg gewinnen können? ja nur wenn ihre Herren mit dem Schwert hinter ihnen standen. Vielleicht. Hoffentlich waren nicht alle so....sonst bestätigte sich feanolyns Theorie und der von vielen Elfen, dass Menschen einfach ... nichtmehr so wirklich so sind wie früher vor den Drachenkriegen ,als sich ein Teil von den Menschen abspaltete und die grosse Wanderung über die letzten Berge der Welt hinaus in den Norden.

w.w.as auch immer ihr wollt Herr , nehmt alles, nur verschont uns, wir haben es nicht böse gemeint, wir bitten inständig um Verzeihung fräulein . nur einer sprach für alle , doch alle verneigten sich nachdem sie ihre Taschen hastig leerten und Feanolyn den Inhalt überliessen.

Danach liess er sie gehen?....wenn ja waren sie schneller verschwunden als sie gucken konnten .... und der Wirt ein Mann von Adel ,aber kein Kämpfer mit goldenem Schnurbart trat an ihn heran

Habt dank. Es ist gerade nicht leicht für uns die Soldaten alle bei Laune zu halten. Es scheint jeder jetzt der ein Schwert tragen kann ein Soldat zu sein und genug Gold zu haben um zu warten bis sie aufbrechen und dabei sich wie Goldlords zu fühlen , nur weil sie deren Soldaten sind. Ich bin froh das es noch manchen gibt wie euch. Ihr seid eingeladen auf das Essen, Freund. Falls ihr mal eine Unterkunft sucht. Kommt bitte zu mir , ich werde immer etwas für euch finden , selbst wenn ich auf dem Thresen schlafen muss! hahah.

Die Tochter hielt den Blick gesenkt und wollte eigentlich nur nach oben in ihr Zimmer verschwinden...sie vollführte jedoch einen gekonnten höflichen Knicks und murmelte ein

Vielen dank für eure Rettung , Herr.... leicht beschämt , bevor ihr Vater ihr erlaubte endlich zu verschwinden..

Kurz darauf kam ein Bote der Goldlords mit einem stück Pergament, das er an eine Kork-Tafel heftete. Dort hiess es ,dass Magier zusammengerufen wurden in der grossen Bibliothek von Goldwasser ,die ebenfalls im Adelsviertel lag, doch am äussersten nördlichen Rand.... es wurden insgesamt 66 Magier angefordert. Das könnte so seine Zeit brauchen....Falls er noch etwas anderes unternehmen wollte.

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Beitrag von Feanolyn Mi Feb 25, 2015 1:58 pm

Feanolyn betrachtete den Wirt und nickte. Er wirkte freundlich der mann genau so wie der Elf.
" Das ist ein großzügiges angebot mein freund. Und ich werde sicher drauf zurück kommen. Habt dank für das köstliche Mahl."
Der Elf verneigte sich und sah dann zu der jungen Maid, lächlte und nickte.
"Es ist nicht rechtens das man so mit euch umspringt und ich denke es war die richtige entscheidung."
Dann neigte er sich tief und griff ihre hand ein handkuss folgte. Als er gerade gehen wollte warf er ihr noch ein liebliches Lächeln zu und sah dann dieses Pergament. Er würde wohl besser mal zu dieser Truppen sache dazustoßen. Aber erst ging es in das Handelsviertel und in den Magierladen.
Vielleicht konnte er noch etwas erwerben. Durch die Belohnung des Lords hatte er ja nun etwas mehr geld in der Tasche als vorher.
Der Weg führte also durch das Adelsviertel in den nächsten guten Magierbedarfs laden.

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Beitrag von Riskaria Do Feb 26, 2015 1:22 am

Die junge Tochter wirkte entzückt während ihr etwas die schamröte ins Gesicht stieg als er ihr den Handkuss gab
a-aber mein Herr.. sagte sie lächelnd und knickste nochmals zum Abschied während ihr Vater ihn bis zur Tür geleitete


Wenn ihr auch vorhabt in diesen Krieg zu ziehen ,dann soll dein Gott mit dir sein. Ich hoffe du kehrst eines Tages wieder und fühlst dich hier wie Zuhause.er wollte ihm auf den Rücken klopfen....lieeeeess es aber dann bleiben. Wusste er nicht so genau wie es bei Elfen Sitte war mit solchen Sachen. Dann ging er und das Wetter wurde wieder schlechter über Goldwasser....diesmal kam der Wind jedoch vom hohen Norden und er war...... eisig..... die Mittsommerzeit war vorrüber... es bahnte der Herbst. Die Bäume verfärbten bereits ihr Laub.... Manche sahen aus ,auf dem Weg, als seien sie in blut getränkt. Manch anderes dachte Feanolyn...war schon verkrustetes Blut einer Wund die heilt.... die Wolken zogen sich zusammen und er hörte fernen Donner....der bald näher kam..... gerade als er den Magieladen betrat, begann es schwere Tropfen zu regnen
(Weiter im Adelsviertel-Magieladen)
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